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Produktinformationen "1913"
  • FISCHER Taschenbuch
  • Illies, Florian
  • 978-3-596-52053-4
  • 19.02.2015
  • 94 x 28 x 145 (B/T/H)
  • 255
  • Fischer Taschenbibliothek
  • deutsch
  • 5. Auflage
  • 432 Seiten
  • 7 %

  • Die Geschichte eines ungeheuren Jahres – der internationale Bestseller jetzt im handlichen Taschenformat! »Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen – Illies' Geschichten sind einfach großartig.« Ferdinand von Schirach Florian Illies entfaltet virtuos ein historisches Panorama des Jahres, in dem unsere Gegenwart begann: 1913. In Literatur, Kunst und Musik werden die Extreme ausgereizt, als gäbe es kein Morgen. Zwischen Paris und Moskau, zwischen London, Berlin und Venedig begegnen wir zahllosen Künstlern, deren Schaffen unsere Welt auf Dauer prägte. Man kokst, trinkt, ätzt, hasst, schreibt, malt, zieht sich gegenseitig an und stößt sich ab, liebt und verflucht sich. Es ist ein Jahr, in dem alles möglich scheint. Und doch wohnt dem gleißenden Anfang das Ahnen des Verfalls inne. Florian Illies lässt dieses Jahr, einen Moment höchster Blüte und zugleich ein erstes Flackern des Untergangs, in einem grandiosen Panorama lebendig werden.

    Biographie - Illies, Florian

    Mit Eleganz und Leichtigkeit verwandelt Florian Illies vergangene Epochen in lebendige Gegenwart. Er zieht überraschende Querverbindungen zwischen den Protagonisten und verknüpft Szenen und Momentaufnahmen zu mitreißenden Panoramen. Sein Welterfolg »1913. Der Sommer des Jahrhunderts«, mit dem Illies ein neues Genre begründete, führte monatelang die SPIEGEL-Bestsellerliste an. Illies, geboren 1971, studierte Kunstgeschichte in Bonn und Oxford. Er war Feuilletonchef der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung« und der »ZEIT«, Verleger des Rowohlt Verlages, leitete das Auktionshaus Grisebach und war Mitbegründer der Kunstzeitschrift »Monopol«. Heute ist Florian Illies Mitherausgeber der »ZEIT« und freier Schriftsteller. Er lebt in Berlin.



    Rezensionen "1913"

    Florian Illies hat ein Jahrhundertbuch geschrieben.
    Welt am Sonntag (Alexander Kluge)

    Ich habe lange kein Buch so vergnügt gelesen wie dieses.
    Die Welt/Literarische Welt (Elke Heidenreich)

    ein Text der Freude […] so leicht und knapp kann nur einer schreiben, der über sein Material und seine Kenntnisse souverän verfügt.
    Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (Claudius Seidl)

    Seine Fähigkeit, Gemälde auf den anschaulichen Begriff zu bringen, sie in Worte und Metaphern zu übersetzen, ist außergewöhnlich und bereitet intellektuell-sinnliches Vergnügen.
    Die Welt/Literarische Welt (Ulrich Weinzierl)

    Selten wurde die Frage nach dem Wirkungsgrad der Kunst auf die Gesellschaft verständlicher beantwortet als hier
    taz (Alexander Wallasch)

    Hauptlesemotive: Eintauchen
    Produktart: Buch gebunden
    Produktform: Hardcover

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