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Das Licht im Rücken

Produktinformationen "Das Licht im Rücken"
  • ROWOHLT Taschenbuch
  • Lüpkes, Sandra
  • 978-3-499-00665-4
  • 10.12.2024
  • 124 x 29 x 189 (B/T/H)
  • 359
  • Taschenbuch
  • deutsch
  • 1. Auflage
  • 496 Seiten
  • 7 %

  • Ernst Leitz, Sohn des Leitz-Werkgründers, treibt gegen alle Widerstände die Produktion einer neuartigen Kleinbildkamera voran. Er sieht darin riesiges Potenzial. Nach der Machtübernahme der Nazis steht er allerdings vor dramatischen Entscheidungen. Kann man in Zeiten wie diesen ein erfolgreicher Unternehmer sein – und menschlich bleiben? Seine Tochter Elsie hat das Zeug, die Firma zu übernehmen. Aber die Brüder werden ihr vorgezogen. Doch statt in der ihr zugedachten Frauenrolle zu verkümmern, wagt Elsie den Schritt nach vorn. Als die Enteignung der Leitz-Werke durch die Nazis droht, bietet sie dem Unrechtssystem die Stirn – und macht sich mächtige Feinde …

    Bestsellerautorin Sandra Lüpkes erzählt die Geschichte der Leica, von der Zeit des geduldigen Tüftelns Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts bis zu ihrem Siegeszug um die Welt. Die legendäre Kamera taugte als Waffe der Nazis im Krieg und als Währung der Juden im Exil.


    Biographie - Lüpkes, Sandra

    Sandra Lüpkes, Autorin zahlreicher Romane, Sachbücher und Drehbücher, verwebt leichthändig Authentisches und Fiktives zu großen Geschichten. Die Idee für diesen Roman ergab sich bereits bei ihren Recherchen zu dem Spiegel-Bestseller «Die Schule am Meer». Denn der Enkel des Leitz-Firmengründers besuchte in den 1920er-Jahren das Inselinternat und verteilte die ersten Exemplare der Leica an Lehrer und Schüler. Fasziniert von der Sogwirkung der lebensnahen Fotografien, vertiefte sich Lüpkes in die Historie der Leitz-Werke – und die menschlichen Schicksale dahinter.

    Rezensionen "Das Licht im Rücken"

    Lüpkes erzählt von dem Traum, die "wahre Welt" einzufangen ... Sie zeigt eindringlich wie die Leica zu beidem genutzt werden kann: Missstände aufzuzeigen oder Menschen zu manipulieren.
    3Sat "Kulturzeit"

    Der Roman schafft ein grandioses Geflecht der damaligen Realitäten.
    Evangelisches Sonntagsblatt

    Eine charmante Mischung aus akribisch recherchierter Technologiegeschichte und atemberaubender Familiensaga … Ein historischer Roman im besten Sinne – und ein echter Lesegenuss.
    Publik-Forum (Eva-Maria Lerch)

    Der Roman ist ein kleines Juwel für jeden, der an Photographie interessiert ist. Berührend und detailliert erzählend, vermittelt Sandra Lüpkes einen wissenswerten Einblick in die Historie des weltbekannten Optikwerkes Leitz und der Non–Plus–Ultra Kamera Leica.
    histo-couch.de (Eva-Maria Lerch)

    Träume werden zerschlagen, Hoffnungen zum Scheitern verurteilt, Freundschaften enden in bitterem Verrat. Und dennoch ist da etwas, das alle vorantreibt: das Wissendes die Welt so viel mehr bereithält als das schwarz-weiße Bild dieser Tage.
    Belgischer Rundfunk BRF 1 (Biggi Müller)

    Sandra Lüpkes legt einen Gesellschafts- und Familienroman über die Revolution der Fotografie im 20. Jahrhundert vor – hervorragend recherchiert und auf Basis historischer Tatsachen packend erzählt.
    dasfotoportal.de (H-G. v. Zydowitz)

    „Das Licht im Rücken“ erzählt die Geschichte der Entwicklung der Leica-Kamera und deren steigender Popularität. Ein fesselnder Roman.
    Delmenhorster Kreisblatt (H-G. v. Zydowitz)

    Sandra Lüpkes überzeugt wieder einmal durch ihre gute Recherche, die Ausgewogenheit von historischen Ereignissen mit einer fiktiven Geschichte.
    SeMa - Senioren Magazin Hamburg (Stephanie Rosbiegal)

    Lüpkes erzählt die Geschichte der Firma Leitz und der dahinter stehenden Familie zwischen 1914 und 1945, mit viel Licht und Schatten, Tragödien, Trauerfällen und großen Triumphen.
    Die Presse am Sonntag (Stephanie Rosbiegal)

    Faszinierend und faktenreich.
    Gong (Stephanie Rosbiegal)

    Sandra Lüpkes ist es auf Grund ihrer sorgfältigen und umfangreichen Recherchen gelungen, Menschen von damals wieder lebendig werden zu lassen.
    Wetzlarer Neue Zeitung (Bernd Lindenthal)

    Die Geschichte ist ein Zeitgemälde und schildert dabei detailreich etwa, wie Filme entwickelt wurden. Spannend auch für die, die heute nur mit dem Handy knipsen.
    Westfalen-Blatt (Burgit Hörttrich)

    Ein detaillierter Blick auf ein unbekanntes Schicksal voller Brüche.
    Freundin (Johanna Mohr)

    Der Roman erzählt eine packende und hervorragend recherchierte Geschichte, in der historisch belegte Personen und Begebenheiten lesenswert mit Fiktion verknüpft werden.
    Cuxhavener Nachrichten (Johanna Mohr)

    Sandra Lüpkes erzählt die Geschichte der Familie Leitz und die Geschichte der Leica als Roman. … Eine ihrer Erkenntnisse ist: Der Zweifel an dem, was wir auf einem Foto sehen, ist nicht erst heute angebracht.
    HR Info (Johanna Mohr)

    Spannend und anschaulich.
    Neue Westfälische (Johanna Mohr)

    Sandra Lüpkes hat einen lebendigen, soghaften, interessanten und hochspannenden Roman geschaffen ... über die Geschichte der Fotografie, über eine eindrucksvolle Unternehmerfamilie und über ein Stück deutscher Geschichte.
    kulturbowle.com (Johanna Mohr)

    Ein Roman, der fesselt. Einfühlsam, tiefgründig und detailreich … Gekonnt verbindet Sandra Lüpkes Historisches und Fiktion.
    Wetzlarer Neue Zeitung (Jenny Berns)

    Toll geschrieben … eine wunderbare Familiengeschichte und ein sehr spannender Blick auf die Geschichte Deutschlands zwischen 1914 und 1945.
    NDR Niedersachsen liest (Margarete von Schwarzkopf)

    Sandra Lüpkes erzählt spannend … Ihr famoser, mit historischen Fotos angereicherter Roman besitzt die volle Strahlkraft einer rundum gelungenen Fotografie.
    Münstersche Zeitung (Peter Sauer)

    Hauptlesemotive: Eintauchen
    Produktart: Taschenbuch
    Produktform: Taschenbuch

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