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Der Andreas-Tragaltar – Restaurierungsgeschichte, offene Forschungsfragen und Neupräsentation eines Hauptwerks der ottonischen Goldschmiedekunst

Produktinformationen "Der Andreas-Tragaltar – Restaurierungsgeschichte, offene Forschungsfragen und Neupräsentation eines Hauptwerks der ottonischen Goldschmiedekunst"
  • Schnell & Steiner
  • Museum am Dom Trier (Herausgeber)
  • 978-3-7954-3781-7
  • 24.11.2023
  • 210 x 15 x 280 (B/T/H)
  • 1316
  • Fadenbindung
  • deutsch
  • 1
  • 240 Seiten
  • 7 %

  • Zu Beginn der 1990er Jahre wurde der Andreas-Tragaltar restauriert und dabei teilweise auseinander genommen. Die Arbeiten wurden fotografisch dokumentiert sowie in leider nur teilweise erhaltenen Protokollen festgehalten. Eine Publikation der Ergebnisse fand bisher jedoch nicht statt. Dies wurde zum Anlass genommen, eine Fachtagung zum Andreas-Tragaltar auszurichten. Dabei wurde erstmals die Restaurierungsgeschichte einem größeren Fachpublikum vorgestellt und mit vergleichbaren Restaurierungsprojekten in Beziehung gesetzt. In weiteren Vorträgen ging es um eine (kunst-)historische Einordnung des Reliquiars sowie seine mögliche Funktion. Den Abschluss bildeten Beiträge über den heutigen Umgang mit einem Werk dieser Art und die damit verbundenen Anforderungen an eine zeitgemäße Präsentation. Die Beiträge und Ergebnisse der Tagung sollen durch diesen Band nun auch einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden.

    Biographie - Museum am Dom Trier (Herausgeber)

    Mit Beiträgen von: Hiltrud Westermann-Angerhausen, Juri Bergmann, Klaus Gereon Beuckers, Michael Brandt, Markus Gross-Morgen, Kirstin Jakob, Antje Bosselmann-Ruickbie und Wolfgang Schmid
    Hauptlesemotive: Verstehen
    Produktart: Buch gebunden
    Produktform: Hardcover

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