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Es werden schöne Tage kommen

Produktinformationen "Es werden schöne Tage kommen"
  • dtv Verlagsgesellschaft
  • Williams, Zach
  • 978-3-423-28461-5
  • 03.02.2025
  • 118 x 27 x 195 (B/T/H)
  • 327
  • deutsch
  • Beautiful Days
  • englisch
  • 3. Auflage
  • Abarbanell, Bettina & Setz, Clemens J.
  • 272 Seiten
  • 7 %

  • Ein Debüt wie ein Hochseilakt, von einem schwindelerregenden neuen Talent




    Rezensionen "Es werden schöne Tage kommen"

    Wie Angst und die Hinwendung zu immer wilderen Verschwörungsmythen zusammenhängen, wird in diesen Geschichten klar. Eines der auffälligsten Bücher seit langem.
    ZDF, Das Literarische Quartett (Thea Dorn)

    Es geht wie bei Stephen King um das metaphysisch Böse, das auf interessante Weise mit unserer politischen Gegenwart verlinkt wird. Ein starkes Buch.
    ZDF, Das Literarische Quartett (Adam Soboczynski)

    Zach Williams schaffte es mit seinem Debüt ›Es werden schöne Tage kommen‹ (übersetzt von Bettina Abarbanell und Clemens J. Setz) nicht nur auf Barack Obamas viel geteilte Leseliste, sondern auch in die Kritikerherzen.
    DONNA (Adam Soboczynski)

    Eines der verheißungsvollsten Debüts seit langem.
    Der Tagesspiegel (Maximilian Mengeringhaus)

    Verstörend und fesselnd sind die Kurzgeschichten, die Zach Williams in seinem Debüt vorstellt. Er beeindruckt ein ums andere Mal mit unkonventionellen Wendungen. Dabei sind seine Beobachtungen so genau wie anschaulich.
    Kölner Rundschau (Martin Ohelen)

    Fantastische Debüt.
    Falter (Martin Ohelen)

    Williams’ ungezügelte Phantasie einer verlorenen Gesellschaft erzeugt eindringliche Bilder von Panik und Paranoia- Ein Meister der Lakonie. Vor allem dies hält das Erzählte auf beklemmende Weise in der Schwebe.
    Neue Zürcher Zeitung (Paul Jandl)

    Zach Williams hat ein sensationell gutes Buch geschrieben. Eines, das beim Lesen Satz für Satz in jenen Zustand der Verunsicherung hineinführt, von dem es erzählt. Sich darauf einzulassen, ist ein Erlebnis.
    Bayern 2 (Beate Meierfrankenfeld)

    Williams weiß mit den Kipppunkten der Realität zu spielen, und vor allem die längeren Geschichten lassen einen mit einem rätselhaften Unbehagen zurück, das man auch Tage nach dem Lesen nicht los wird. Ob Horror, magischer Realismus oder spekulative Fiktion: er schreibt auf eine Weise, die völlig vergessen lässt, dass es sich um ein literarisches Debüt handelt.
    taz - Die Tageszeitung (Yannic Walter)

    Bemerkenswert. Mit subtilem Grauen, surrealem Humor und gnadenloser Präzision fängt dieser Erzählband das Gefühl ein, den eigenen Platz in dieser unsicheren Realität zu verlieren. Zach Williams‘ Erzählungen verstören – und bleiben lange im Gedächtnis.
    SWR Kultur (Ulrich Rüdenauer)

    Zach Williams schafft mit den Geschichten eine ganz eigene literarische Form, die den Leser auf merkwürdige Weise in die Unsicherheit seiner Protagonisten hineinzieht. Ungewöhnlich und einzigartig in der amerikanischen Gegenwartsliteratur.
    ZDF, Das Literarische Quartett (Mara Delius)

    Zach Williams schreibt unheimlich malerische Short Stories. Sein Stil wird von Bildern plastischer Gegenständlichkeit geprägt, die man sich sofort als Gemälde eines urbanisierten Gauguin vorstellen kann, zarte, klare Umrisse, Farben in eindrücklichen Kontrasten, sowie eine von Unmittelbarkeit und Einfachheit getragene Hinwendung zu Menschen und Dingen.
    Die Zeit (Eberhard Rathgeb)

    Fast monströs brillant. Konziser jedenfalls, und emotional treffender, kann man den historischen Moment, in dem sich mindestens die halbe westliche Welt derzeit befindet, nicht erzählen. Wobei Zach Williams auch noch das wirklich zauberhafte Kunststück gelingt, eine eigentlich ganz leichte Lektüre zu sein. Es spricht einiges dafür, dass mit ihm ein Autor die Bühne der Gegenwartsliteratur betreten hat, den wir in der Zukunft vermisst hätten.
    Süddeutsche Zeitung (Jens-Christian Rabe)

    Wie ein schattiger Grundton zieht sich das Unheimliche durch Zach Williams' Erzählungen und verleiht diesen erstaunlichen Geschichten eine beeindruckende Tiefe.
    NDR Kultur (Andrea Gerk)

    Williams ist ein Könner in der Kunst, das Vertraute und harmlos wirkende Normale ins Bedrohliche und Verstörende kippen zu lassen. Nachhaltige Unruhe auslösend.
    Die Welt, Literarische Welt (Richard Kämmerlings)

    Hauptlesemotive: Entspannen
    Produktart: Buch gebunden
    Produktform: Hardcover

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