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Hamburger und Altonaer Reformwohnungsbau der 1920er Jahre

Produktinformationen "Hamburger und Altonaer Reformwohnungsbau der 1920er Jahre"
  • Dölling und Galitz
  • 978-3-96060-707-6
  • 11.11.2024
  • 195 x 255 (B/H)
  • 1216
  • deutsch
  • 340 Seiten
  • 7 %

  • Fritz Schumacher und Gustav Oelsner prägten maßgeblich den Ham­burger und Altonaer Reformwohnungsbau zwischen 1918 und 1933, bevor sie durch die Nationalsozialisten zwangspensioniert wurden. Ihr Anliegen war die Reform der Großstadt durch gesunde Lebens­bedingungen und bessere, aber bezahlbare Wohnungen. Die von ihnen initiierten Reformen waren eingebettet in einen Kontext von wohn­- und lebensreformerischen Modellen, von sozialer Verantwor­tung, Gemeinschaftsgeist und Solidarität. Um sie umzusetzen, arbei­teten sie mit den herausragenden Architekten ihrer Zeit zusammen, u.a. Karl Schneider, Paul und Hermann Frank, Block und Hochfeld, Elingius und Schramm, Hermann Höger, Hans und Oskar Gerson und Friedrich Ostermeyer. In diesem Buch werden Fragen des Umgangs mit dem baukulturellen Erbe und die Zukunftsfähigkeit des Wohnungs­baus der 1920er Jahre erörtert. Die Beiträge umspannen die Vielfalt der baukulturellen Moderne in Wohnungsbau, Architektur, Freiraum­planung und Schulbau. Mit Beiträgen von: Olaf Bartels, Werner T. Bauer, Olaf Bey, Winfried Brenne, Heino Grunert, Monika Isler Binz, Michael Koch, Claus Kurzweg, Peter Michelis, Roger Popp, C.Julius Reinsberg, Gabriela Rembarz, Joachim Schnitter, Dirk Schubert, Cor Wagenaar und Anna Zülch. In Kooperation mit der Fritz­-Schu­macher­-Gesellschaft e.V. und der Gustav­-Oelsner­-Gesellschaft e.V.
    Hauptlesemotive: Verstehen
    Nebenlesemotive: Auseinandersetzen
    Produktart: Taschenbuch
    Produktform: Taschenbuch

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