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Sämtliche Werke und Briefe in vier Bänden

Produktinformationen "Sämtliche Werke und Briefe in vier Bänden"
  • dtv Verlagsgesellschaft
  • Kaléko, Mascha
  • 978-3-423-59086-0
  • 01.10.2012
  • 138 x 214 (B/H)
  • 4723
  • deutsch
  • 1. Auflage
  • Gal-Ed, Efrat & Mümmler, Britta
  • 4068 Seiten
  • 7 %

  • Die erste kommentierte Gesamtausgabe ihrer Werke und Briefe. 




    Rezensionen "Sämtliche Werke und Briefe in vier Bänden"

    Wenn man über Mascha Kaléko schreibt, gerät man leicht ins Schwärmen (...).
    Nürnberger Zeitung (Tamara Dotterweich)

    Einzigartiges, immer wieder packendes Dokument der Bedeutung und Aussagekraft von Dichterbriefen.
    BuchMarkt (Helmut Benze)

    Mascha Kaléko geniesst als Exponentin der Neuen Sachlichkeit mit ihren berlinerisch kess-saloppen und jiddisch wehmütig menschen- und weltklugen Geschichten bis heute Popularität.
    Neue Zürcher Zeitung (Jan Koneffke)

    Kalékos Gedichte verzaubern genauso wie damals.
    Neue Zürcher Zeitung (Katja Baigger)

    Die Dichterin interessierte sich für die kleinen Leute. Wortspiele prägen ihre Lyrik, beiläufige Leichtigkeit ist ihr Markenzeichen.
    Nürnberger Nachrichten (Roland Mischke)

    Die Gedichte der Mascha Kaléko gehören zum Schönsten, was die deutsche Poesie des 20. Jahrhunderts zu bieten hat.
    Frankenpost (Michael Thumser)

    Ihre Gedichte mit dem charakteristischen leisen Humor, mal eher hintergründig, mal ganz offen und frontal, sind auch heute außerordentlich populär.
    nd.DerTag (Michael Thumser)

    Mascha Kaléko schreibt offen, unorthodox, mit Herz und Verstand.
    Neue Zürcher Zeitung am Sonntag (Manfred Papst)

    Dichter-Königin könnte man sie nennen, heißt sie doch mit dem zweiten Vornamen Malka.
    Süddeutsche Zeitung (Eva-Elisabeth Fischer)

    Ihre Gedichte mit dem charakteristischen leisen Humor, mal hintergründig, mal ganz offen und frontal, sind auch heute außerordentlich populär.
    Sächsische Zeitung (Monika Melchert)

    In den 30er-Jahren lebte die jüdische Autorin in Berlin, sie schrieb kurze, einfache, sprachwitzige Gedichte, wurde verglichen mit Kästner, Morgenstern und Ringelnatz.
    Deutschlandradio Kultur (Monika Melchert)

    Die Lyrikerin Mascha Kaléko (1907 bis 1975) verzaubert immer noch viele Leser - mit Witz und Melancholie und leichtgängigen Versen.
    Kölner Stadt-Anzeiger (Monika Melchert)

    Von Mascha Kaléko, der hochbegabten jüdischen Dichterin, ist endlich eine Gesamtausgabe erschienen.
    Chrismon plus, Februar 2013 (Monika Melchert)

    Der Rezeption von Mascha Kalékos Werk steht nun nichts mehr im Wege!
    Lesart, November 2012 (Ulrike Weymann)

    Hauptlesemotive: Entspannen
    Produktart: Buch gebunden
    Produktform: Hardcover

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