Was den einen nährt, macht den anderen krank.
Produktinformationen "Was den einen nährt, macht den anderen krank."
Vorwort zur 7. Auflage Die Zeit ist reif: Wir verabschieden uns endlich von allgemein gültige Ernährungsregeln, die für alle Menschen gesund sein sollen! Das Umdenken ist zu spüren: Viele Menschen stoßen an ihre Grenzen mit „gesunder“ Ernährung und machen sich auf die Suche. Moderne Wissenschaftler forschen weltweit und suchen die Personalisierte Ernährung. Auch die noch junge Epigenetik erforscht, wie wir mit unserer Ernährung und Lebensführung das Ablesen unserer Gene möglichst günstig beeinflussen können. Das ist sensationell: Glaubte man doch lange, seinen Genen ausgeliefert zu sein. Trotz einer Flut neuester Erkenntnisse sind moderne Gentests immer noch nicht in der Lage, ein Profil abzubilden, von dem man eine wohltuende Alltagsernährung ableiten kann. Vielmehr zeigen die Auswertungen vor allem, wo man gewisse Engpässe hat zum Beispiel bei der Entgiftung, dem Stressabbau, dem Bilden von Vitamin D, weil bestimmte Enzyme und Rezeptoren besser oder schlechter gebildet werden können. Das hat uns in unserem Grundsatz bestärkt, immer zuerst die Ernährung in Ordnung zu bringen, also die angeborenen Bedürfnisse nach Nährstoffen wie in diesem Buch beschrieben mit köstlichen Mahlzeiten zufriedenstellen. Das bringt unsere Leser und Kunden in die Eigenverantwortung für ihre Gesundheit und ihre Zufriedenheit – mit etwas, was sowieso jeder täglich tut: Essen. Dadurch erhöht sich ihr Wohlbefinden enorm und unsere Leser und Kunden stellen sich allen Herausforderungen im Leben auf einem höheren Niveau. Die wichtigsten Änderungen in dieser Auflage: • Wir haben aufgrund unserer langjährigen Erfahrungen bei einigen Rezepten den Kohlenhydratanteil reduziert und den Fettanteil erhöht. Unser Ziel ist es, dazu beizutragen, den Anstieg an Menschen mit Insulinresistenz und Diabetes Typ 2 zu stoppen und eine Umkehr zu bewirken. Zu diesem Zweck führen wir derzeit mit mehreren Kolleginnen eine Studie durch. • Unser Test ist genauer geworden: Seit wir den angeborenen Stoffwechseltyp testen und nicht das, was sich gerade zeigt, weil die Testperson stark unter Stress ist, sind die Testergebnisse klarer geworden und die Kunden finden noch schneller ihre Wohlfühlernährung. Viel Spaß beim Lesen wünschen Dr. Karin Stalzer und Christina Schnitzler Mühldorf, März 2024 Aus dem Inhalt TEIL 1: Das Ernährungskonzept Zwei Methoden – ein Ziel Warum Sie dieses Buch unbedingt lesen sollten Ernährung nach dem Stoffwechseltyp Der unternehmungslustige Sympathikustyp Werner Waghals Der gemütliche Parasympathikustyp Anton Ausdauer Der aufgedrehte Glykotyp Erich Emsig Der langsame Betatyp Lisa Langsatt Der Balancierte Stoffwechseltyp Annie Ausgewogen Ernährung nach der chinesischen Medizin Die 5 Elemente – altbewährte Prinzipien Die 5 Elemente als Wandlungsphasen Die Prinzipien in der 5-Elemente-Küche Die Milz gut pflegen und stärken Kochen nach den Jahreszeiten Der chinesische Kalender Organuhr – den inneren Rhythmus beachten Yin und Yang ausgleichen Die Konstitution beachten Der gesunde Qi-Fluss Mit Hilfe der Ernährung Ungleichgewichte ausgleichen Gibt es den vollkommen gesunden Menschen? Eine Ernährung für alle? Ernährung früher und heute Die Entdeckungsgeschichte der Stoffwechseltypen Wie die Nährstoffe in die Zellen gelangen – die Verdauung Die unterschiedliche Verbrennungsgeschwindigkeit auf Zellebene nach Dr. Watson Warum manche Menschen ständig auf der Flucht sind und andere die Ruhe weg haben – das autonome Nervensystem Dürfen wir Ihre Einmaligkeit in wenige „Schubfächer“ packen? – Die dominante Stoffwechsellage nach Wolcott Kleine Typologie der Typenlandschaft oder die Verteilung der einzelnen Stoffwechseltypen Wie man den Stoffwechseltyp bestimmen kann TEIL 2: Die Praxis So können Sie alles verwerten: Bekömmlich kochen und bekömmlich essen Bekömmlichkeit verlangt die Kunst des Kochens Wohl bekomm’s! – Nicht nur ein frommer Wunsch Essen sollte passen wie ein Maßanzug – die optimale Ernährung finden Was Werner Waghals wagen sollte – Ernährungsempfehlungen für den Sympathikustyp Darf’s ein bisschen deftig sein? – Ernährungsempfehlungen für den Parasympathikustyp Anton Ausdauer Die Feuersbrunst in Schranken halten! – Ernährungsempfehlungen für den Glykotyp Erich Emsig Nach fettem Essen wird sie langsam – Ernährungsempfehlungen für den Betatyp Lisa Langsatt Du isst, wie du bist! – Ernährungsempfehlungen für den Balancierten Stoffwechseltyp Annie Ausgewogen TEIL 3: Die Rezepte Einleitung Die Gliederung des Rezeptteils Tipps und Tricks von A bis Z Grundrezepte159 Rezepte für den Sympathikustyp Rezepte für den Parasympathikustyp Rezepte für den Glykotyp Rezepte für den Betatyp Rezepte für die Balancierten Stoffwechseltypen (A-Balanciert und V-Balanciert) Die superschnellen Frühstücksideen Anhang Glossar „Wörterbuch“ der Zutaten und Speisen Alphabetische Nahrungsmittelliste Literaturverzeichnis Die Autorinnen Rezeptverzeichnis
Hauptlesemotive: | Optimieren |
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Nebenlesemotive: | Orientieren |
Produktart: | Taschenbuch |
Produktform: | Taschenbuch |
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