Was ich euch nicht erzählte
Spannung und Unterhaltung auf hohem literarischen Niveau
»Lydia ist tot.« Der erste Satz, ein Schlag, eine Katastrophe. Am Morgen des 3. Mai 1977 erscheint sie nicht zum Frühstück. Am folgenden Tag findet die Polizei Lydias Leiche. Mord oder Selbstmord? Die Lieblingstochter von James und Marilyn Lee war ein ruhiges, strebsames und intelligentes Mädchen. Für den älteren Bruder Nathan steht fest, dass Jack an Lydias Tod Schuld hat. Marilyn, die ehrgeizige Mutter, geht manisch auf Spurensuche. James Lee, Sohn chinesischer Einwanderer, bricht vor Trauer um die Tochter das Herz. Allein die stille Hannah ahnt etwas von den Problemen der großen Schwester. Was bedeutet es, sein Leben in die Hand zu nehmen? Welche Kraft hat all das Ungesagte, das Menschen oft in einem inneren Abgrund gefangen hält? Nur der Leser erfährt am Ende, was sich in jener Nacht wirklich ereignet hat.
Rezensionen "Was ich euch nicht erzählte"
Celeste Ng hat einen großartigen, nuancenreichen Familienroman geschrieben über Träume und Enttäuschung, innere Wirklichkeiten, Einsamkeit, Traurigkeit und nicht zuletzt über den Kummer beim Erwachsenwerden.NDR (Annemarie Stoltenberg)
Das ist eine Begabung: eine Geschichte, ein Familienschicksal, ohne Pathos realistisch zu erzählen und sie auch angemessen zu interpretieren: subtil, aber nicht schwülstig.
BuchMarkt (Annemarie Stoltenberg)
Fesselnd!
Beauty talk, März 2016 (Allna Klappstein)
Die Geschichte ist packend, ebenso begeistern die Sprache und der Erzählstil der Amerikanerin.
Tiroler Tageszeitung (Allna Klappstein)
Meine Empfehlung: Unbedingt lesen!
General-Anzeiger (Christel Engeland)
Ihre brillant geschriebene Geschichte über das mysteriöse Verschwinden eines jungen Mädchens ist gleichzeitig das fesselnde Porträt einer schwierigen Familie.
Stern, 07/2016 (Christel Engeland)
Sie hat das Talent, leise Töne ganz lange nachschwingen zu lassen.
HR (Bianca Schwarz)
Unsere Rezensentin Renée Zucker ist angetan von dem New York Times-Bestseller.
rbb Inforadio (Bianca Schwarz)
Ein ausgezeichnetes Psychogramm einer amerikanischen Familie der Siebzigerjahre, großartig geschrieben und lange im Gedächtnis haftend!
vorablesen.de (Barbara Scheele)
Ein Roman, der unter die Haut geht und zum Nachdenken anregt.
derachentaler.de (Friderike Ritterbusch)
Prognose: Von Celeste Ng wird in den kommenden Jahren noch viel Gutes zu hören und zu lesen sein.
Cuxhaven Kurier am Sonntag (Michael Lehmann)
Celeste Ngs großartiges Debüt: ›Was ich euch nicht erzählte‹.
Kölner Stadt-Anzeiger (Michael Hirz)
Celeste Ng, in den 80er Jahren geborene Tochter von Einwanderern, hat einen tollen Roman geschrieben, hart und eindringlich (…).
Aachener Nachrichten (Michael Hirz)
Mit ihrem psychologischen Roman zieht Celeste Ng ihre Leser mitten hinein in einen Strudel aus Lügen, Verrat und Täuschung, aus dem man sich kaum mehr zu befreien vermag.
booksection.de (Stefanie Rufle)
Celeste Ng, in den 80er Jahren geborene Tochter von Einwanderern, hat einen tollen Roman geschrieben, hart und eindringlich (…).
Aachener Nachrichten (Stefanie Rufle)
Ein Buch voller starker Worte, dessen berührendester Teil die Dinge sind, die nicht gesagt werden.
OWL am Donnerstag (Stefanie Rufle)
Celesten Ng hat einen dunkel vibrierenden Familienroman geschaffen.
Schweiz am Sonntag (Peter Henning)
Celeste Ng ist eine junge amerikanische Erzählerin mit außerordentlichem Potenzial.
Vorarlberger Nachrichten (Martin G. Wanko)
Einen verheißungsvollen Debütroman legt Celeste Ng hier vor.
MDR Kultur (Rainer Moritz)
Ein vielschichtiger, kluger und beklemmender Roman über das Bild einer Familie, die mit sich selbst und ihrer Wahrnehmung innerhalb der Gesellschaft und deren Rollenbildern hadert.
leseschatz.wordpress.com (Rainer Moritz)
Ng erzählt sehr viel auf vergleichsweise wenig Seiten; präzise und dicht.
Neue Luzerner Zeitung (Wolfgang Hauptmann)
Ein raffiniert konstruierte Roman über die verhängnisvolle Macht des Ungesagten.
Der Bote (Petra von der Linde)
Es ist ein sehr einfühlsames und sehr spannend erzähltes Buch über die gescheiterten Lebensträume einer Frau, die alle ihre Hoffnungen in ihre Tochter setzt, die diese aber gar nicht erfüllen kann und will.
Radio Bremen (Martina Bittermann)
Ein nuancenreicher Familienroman über Träume und Enttäuschung, innere Wirklichkeiten, Einsamkeit und über den Kummer beim Erwachsenwerden.
Leut' und Leben, Juli 2016 (Martina Bittermann)
Ein tolles Buch über verdrängte Sehnsucht und die zerstörerische Macht des Ungesagten.
Für Sie (Martina Bittermann)
Celeste Ng - den Namen werde ich mir merken.
Brigitte (Angela Wittmann)
Darin, in der Konzeption einer Geschichte, ist Ng eine wahre Meisterin.
Basler Zeitung, 17. August 2016 (Luca Lavina)
Celeste Ngs Roman ist spannend geschrieben und charaktisiert feinfühlig fünf Menschen, die alle den innigen Wunsch nach Akzeptanz und Liebe haben.
Sonntag (Annette Kaiser-Imholz)
Der Erstling von Celeste Ng ist ein packendes Familiendrama.
Lift Stuttgart (Annette Kaiser-Imholz)
Ein großartiger Familienroman, der unter die Haut geht.
Eselsohr, August 2016 (Manuela Haselberger)
›Was ich euch nicht erzählte‹ nimmt einen auf eine emotionale und aufwühlende literarische Reise mit – tragisch, traurig, das normale Leben erzählend.
denglers-buchkritik.de (Alex Dengler)
Es ist zu hoffen, dass man künftig noch mehr von ihr liest.
Schweizer Familie (Regula Tanner)
Ein sehr beeindruckendes Buch.
Buchprofile/Medienprofile, November 2016 (Tina Schröder)
Preisgekröntes Debüt einer außergewöhnlichen literarischen Stimme.
Zugerbieter (Tina Schröder)
Ein eindringliches Familienporträt um Missverständnisse zwischen Eltern und Kindern und zugleich ein literarischer Thriller, brillant und spannend erzählt.
Schädelspalter - Hannovers Stadtillustrierte (Tina Schröder)
Eine fesselnde Familiengeschichte.
Stern (Judith Liere)
Ein ›literarischer Thriller‹, dessen Geschichte sehr berührt,zum Nachdenken anregt und sicher lange in Erinnerung bleibt.
Grundschulmagazin, Dezember 2016 (Gabriele Krüsmann)
Celeste Ng hat einen großartigen, nuancenreichen Familienroman geschrieben über Träume und Enttäuschung, innere Wirklichkeiten, Einsamkeit, Traurigkeit und nicht zuletzt über den Kummer beim Erwachsenwerden.
NDR (Annemarie Stoltenberg)
Ein bewegendes Romandebüt über Integration, Emanzipation und die erdrückende Bürde elterlicher Erwartungen.
Oberösterreichische Nachrichten (Annemarie Stoltenberg)
Ein überaus starkes Debüt der amerikanischen Autorin mit chinesischen Wurzeln, die alle Protagonisten psychologisch glaubwürdig entwickelt und keine einfachen Lösungen anbietet.
Ruhr Nachrichten (Annemarie Stoltenberg)
So ist ihr ein tiefsinniges Sittengemälde der amerikanischen Gesellschaft gelungen, ein Psychothriller und Entwicklungsroman.
Donaukurier (Jesko Schulze-Reimpell)
Virtuos erschafft sie eine packende Szenerie, durch die das Thema ›Andersartigkeit‹ als roter Faden führt.
Freiburger Nachrichten (Giovanna Riolo)
Der Roman ist sehr dicht geschrieben und zieht die Lesenden in seinen Bann.
Kolibri, September 2017 (Cyrilla Gadient)
Perfekt!
Doppelpunkt (Cyrilla Gadient)
Beeindruckend, wie es der Autorin gelingt, das Gefühl der Heimatlosigkeit am Beispiel dieser Familie nachvollziehbar zu schildern.
Basler Programmzeitung (Cyrilla Gadient)
Ganz, ganz großartig...
flair, Oktober 2019 (Andrea Sawatzki, Schauspielerin,)
Kein Thriller, sondern ein Psychogramm einer Familie und einer Gesellschaft, die sich aufs Verschweigen versteht.
Süddeutsche Zeitung, 18./19.07.2020 (Andrea Sawatzki, Schauspielerin,)
Leseprobe
Hauptlesemotive: | Entspannen |
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Nebenlesemotive: | Nervenkitzeln |
Produktart: | Taschenbuch |
Produktform: | Taschenbuch |
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